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Yumin
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26, Männlich

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Fragen

von Yumin am 20.03.2011 16:48

Habt ihr Fragen oder Anregungen?
Dann schreibt es hier rein :)
Mfg. Yumin

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Yumin
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26, Männlich

  Netzwerk Master

Beiträge: 9

Bundesliga News

von Yumin am 20.03.2011 16:42

27. Spieltag:
Bor. Mönchengladbach 1. FC Kaiserslautern 0:1
SC Freiburg Bayern München 1:2
1. FC Nürnberg Werder Bremen 1:3
Hannover 96 1899 Hoffenheim 2:0
Hamburger SV 1. FC Köln 6:2
Eintracht Frankfurt FC St. Pauli 2:1
Borussia Dortmund 1. FSV Mainz 05 1:1
Bayer Leverkusen FC Schalke 04 20.03. 15:30 Uhr
VfB Stuttgart VfL Wolfsburg 20.03. 17:30 Uhr

Tabelle:
PL. VEREIN
01 Borussia Dortmund
02 Bayer Leverkusen
03 Hannover 96
04 Bayern München
05 1. FSV Mainz 05
06 1. FC Nürnberg
07 Hamburger SV
08 SC Freiburg 27
09 1899 Hoffenheim
10 FC Schalke 04
11 1. FC Köln
12 Werder Bremen
13 1. FC Kaiserslautern
14 Eintracht Frankfurt
15 VfB Stuttgart
16 FC St. Pauli
17 VfL Wolfsburg
18 Bor. Mönchengladbach

Antworten Zuletzt bearbeitet am 20.03.2011 16:45.

Yumin
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26, Männlich

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Beiträge: 9

Die Japan Katastrophe ++++Live Ticker++++

von Yumin am 20.03.2011 16:34

[23:48] +++ 262 Nachbeben seit dem 11. März +++

Eine Rekordzahl von Nachbeben hat Japan seit dem Jahrhundert-Erdbeben mit der Stärke 9,0 vom vergangenen Freitag erschüttert. 262 Mal bebte die Erde in der Woche danach mit der Stärke 5 oder höher.

[23:28] +++ Satellitenbilder vom Krisen-AKW +++

Unter den Internet-Adressen http://dpaq.de/l7gB7 und http://dpaq.de/1AcNr sind Bilder vom Katastrophen-AKW Fukushima zu sehen. Nachvollziehen lässt sich auch das Vordringen des Tsunami vom 11. März.

[23:21] +++ Minimale Radioaktivität aus Japan in Kalifornien gemessen +++

Die US-Umweltbehörde Epa hat eine minimale, offenbar aus Japan stammende radioaktive Strahlung gemessen. Die Strahlung stelle aber absolut kein Gesundheitsrisiko dar. Es handele sich um eine winzige Dosis, die gerade mal einem Millionstel dessen entspreche, was der Mensch durch natürliche Einflüsse ohnehin ausgesetzt sei.

[22:48] +++ Reguläre Kühlung soll wieder in Gang gesetzt werden +++

Nach der Bereitstellung einer Starkstromleitung zum Atomkraftwerk Fukushima wird am Samstag versucht, die reguläre Kühlung für die Reaktorblöcke 1 und 2 wieder in Gang zu setzen. Am Sonntag könnten dann die Blöcke 3 und 4 folgen.

[21:20] +++ Druck im Reaktor 3 etwas niedriger, in 1 und 2 leicht steigend +++

Nach dem massiven Wasserwerfereinsatz im Block 3 des Atomkraftwerks Fukushima ist der Druck in der Reaktorkammer etwas gesunken, wie aus dem jüngsten Bericht der japanischen Atomsicherheitsbehörde (NISA) hervorgeht. In den beiden anderen Blöcken aber, die nach dem Erdbeben vor einer Woche automatisch abgeschaltet wurden, zeigen die am Samstagmorgen (Ortszeit) veröffentlichten Werte eine leicht steigende Tendenz. Die NISA gibt lediglich Zahlenwerte an und bewertet diese nicht.

[18:16] +++ Tsunami-Welle war bis zu 23 Meter hoch +++

Der verheerende Tsunami vom 11. März war an seiner höchsten Stelle bis zu 23 Meter hoch. Das berichtete die Zeitung «Yomiuri Shimbun» aus Tokio am Freitag auf ihrer Internetseite. Diese Höhe sei vor der Küste der Stadt Ofunato in der Präfektur Iwate registriert worden, berichtete die Zeitung und berief sich auf Forscher der Hafenbehörde. Iwate war von dem Tsunami mit am schwersten betroffen worden.

[17:50] +++ IAEA: Situation in Fukushima weiter stabilisiert +++

Die Situation im und um das Atomkraftwerk Fukushima hat sich nach Einschätzung der IAEA weiter stabilisiert. «Ich würde es so beschreiben, dass es sich hin zu einer stabilen Lage entwickelt - was positiv ist», sagte der IAEA-Experte Graham Andrew bei einer Pressekonferenz am Freitagnachmittag. Dass dies Grund für Optimismus sein könnte, wollte Andrew jedoch nicht bestätigen: «Es ist weiterhin sehr ernst, aber es ist nicht bedeutend schlimmer geworden.» Nach den der IAEA vorliegenden Daten hat sich die Lage seit Mittwoch nicht schwerwiegend verschlechtert. Die Radioaktivitätswerte in der Umgebung seien nicht gesundheitsschädlich. Druck und Wasserstand in den ersten drei Reaktoren blieben ziemlich stabil.

[15:48] +++ Zahl der Opfer in Japan auf mehr als 6900 gestiegen +++

In Japan sind bei dem Beben und dem folgenden Tsunami vor einer Woche mindestens 6911 Menschen ums Leben gekommen. Das meldete der Fernsehsender NHK am Freitag unter Berufung auf die Polizei. Nach diesen Angaben werden noch immer mehr als 17 000 Menschen vermisst. Andere Quellen sprachen am Freitag von über 10 000 vermissten Menschen.

[15:20] +++ Experten: In Reaktor 4 sammelt sich Wasserstoff - Gefahr gering +++

Im havarierten Reaktor 4 des japanischen Katastrophen-AKW Fukushima sammelt sich seit Freitag erneut explosiver Wasserstoff. Dies geht aus der aktuellsten Analyse des Japan Atomic Industrial Forum (JAIF) hervor. Das Risiko für eine weitere verheerende Wasserstoff-Explosion ist nach Expertenmeinung aber gering.

[15:17] +++ Sanitäter holen Patienten aus Sicherheitszone +++

Das japanische Gesundheitsministerium will alle Krankenhauspatienten aus der 30-Kilometer-Sicherheitszone um das havarierte Kernkraftwerk Fukushima herausholen. Das berichtete der Fernsehsender NHK am Freitag. Insgesamt wurden in den dortigen Kliniken 1100 Patienten behandelt. Noch an diesem Freitag wollten Helfer 300 Patienten in sichere Krankenhäuser verlegen. Die restlichen 800 Patienten sollen in den nächsten Tagen mit Helikoptern und Sanitätswagen unter anderem nach Tokio und Yamagata gebracht werden.

[15:00] +++ IAEA trifft sich am Montag zu Japan-Sondersitzung +++

Der Chef der Internationalen Atomenergiebehörde IAEA, Yukiya Amano, wird am Montag den Mitgliedsstaaten von seiner Reise nach Japan berichten. An diesem Tag trifft sich das IAEA-Leitungsgremium, der Gouverneursrat, zu einer Sondersitzung zum Reaktorunglück in Fukushima,

[14:29] +++ Sarkozy bietet Japan erneut Hilfe an +++

Der französische Präsident Nicolas Sarkozy hat Japans Ministerpräsident Naoto Kan erneut die Hilfe seines Landes angeboten. Sarkozy würdigte in dem Telefonat nach Angaben seines Amtes «den Mut und die außergewöhnliche Würde» des japanischen Volkes angesichts der Katastrophe in dem Inselreich.

[14:27] +++ Finnland verlegt Botschaft nach Hiroshima +++

Finnland verlegt seine Botschaft von Tokio nach Hiroshima. Die Situation sei durch das havarierte Kernkraftwerk Fukushima sehr unsicher, die Verlegung sei eine reine Vorsichtsmaßnahme.

[14:24] +++ Wirtschaft macht Druck gegen schnellen Atomausstieg +++

Führende Wirtschaftsverbände warnten in München davor, nach dem Reaktorunglück in Japan vorschnelle Entscheidungen zu treffen. «Für Populismus ist keinerlei Anlass», sagte der Präsident des Bundesverbandes der Deutscher Wirtschaft (BDI), Hans-Peter Keitel, dem Bayerischen Rundfunk.

[14:18] +++ EU hilft Japan im Kampf gegen Atom-Katastrophe +++

Die Europäische Union will Japan im Kampf gegen die Folgen des Atomunglücks unterstützen. «Wir stehen mit technischer Hilfe bereit, um beim Herunterkühlen des Atommeilers zu helfen», sagte eine Sprecherin der EU-Kommission.

[13:40] +++ WHO sieht keine Gefahren bei Japan-Reisen +++

Dies gelte aber nicht für die Regionen im Norden, wo die havarierten Atommeiler stünden und wo es wegen des Erdbebens und des Tsunami heftige Verwüstungen gebe, sagte ein WHO-Sprecher.

[13:32] +++ Strahlencheck für Japan-Rückkehrer in Frankfurt +++

Reisende aus Japan können sich in Frankfurt auf radioaktive Strahlung untersuchen lassen.

[13:25] +++ Fast 140 Feuerwehrleute aus Tokio in Fukushima im Einsatz +++

[13:07] +++ Wirtschaft macht Druck gegen vorschnellen Atomausstieg +++

[13:00] +++ Deutsche zeigen große Solidarität mit Japan +++

Ob mit Wohnraumangeboten, mit Geld oder mit Kleidung: Viele Deutsche wollen die Menschen im japanischen Katastrophengebiet unterstützen. Beim Deutschen Roten Kreuz sind nach einer Woche so viele Spenden eingegangen wie zum gleichen Zeitpunkt nach dem Erdbeben in Haiti im Januar 2010.

[13:00] +++ Daimler stoppt Japan-Produktion bis mindestens Dienstag +++

[12:47] +++ Hessen schaltet Atomkraftwerk Biblis ab +++

[12:46] +++ Kan: «Wir werden Japan neu aufbauen.» +++

[12:43] +++ Südkorea will Landsleute im Ernstfall aus Japan holen +++

[12:41] +++ Deutlich erhöhte Strahlung 30 Kilometer vor Krisen-AKW festgestellt +++

[12:41] +++ Das Ausmaß der künftigen AKW-Normen sind laut Bundesumweltministerium noch offen +++

[12:40] +++ Dax erholt sich dank Hoffnung in Japans Atomkrise +++

[12:38] +++ Kan wehrte sich gegen die Kritik, Informationen über die Lage im Krisen-AKW Fukushima zurückzuhalten +++

[12:36] +++ Ministerpräsident Kan erklärte, Japan stehe vor der größten Krise der Nachkriegszeit +++

[12:25] +++ Kan: Japan wird die Katastrophe überwinden und sich erholen +++

«Japan als Land wird die Katastrophe überwinden und sich erholen», sagte Japans Ministerpräsident Naoto Kan auf einer derzeit laufenden Pressekonferenz.

[12:12] +++ US-Militär bietet Japan Hilfe von 450 Strahlenexperten an +++

[11:57] +++ Thema Atom-Kraft für deutsche Wähler besonders wichtig +++

[11:48] +++ «Figaro»: Paris plant mit Japan Bau von Atmea-Reaktor +++

Der französische Areva-Konzern arbeite gemeinsam mit dem japanischen Mitsubishi-Konzern an der Konzeption des sogenannten Atmea-Reaktors.

[11:39] +++ Bund und Länder für gemeinsame Grundsatzdiskussion über deutsche AKW +++

[11:30] +++ Ärzte ohne Grenzen: Große Sorge um alte Menschen in Japan +++

[11:25] +++ Gefahr für Tokio: Wind dreht zu Wochenbeginn +++

Der Wind am japanischen Unglücksreaktor soll zu Beginn kommender Woche wieder in Richtung der Millionen-Metropole Tokio drehen. Am Dienstag soll der Wind voraussichtlich erneut seine Richtung ändern und wieder auf Nord/Nordwest umschwenken.

[11:23] +++ Kan verspricht der Welt mehr Informationen über Atomkrise +++

[11:16] +++ Röttgen: Lage in Fukushima weiter kritisch +++

[11:14] +++ Japanische Sportler gründen Hilfsprojekt +++

Nach der Erdbebenkatastrophe wollen mehrere japanische Sportgrößen ihr Heimatland mit einem Hilfsprojekt unterstützen. Der Fonds namens «Team Japan» hat nach fünf Tagen bereits rund 160 000 Euro eingesammelt. Die Initiative gehört zum Wohltätigkeitsprojekt «JustGiving Japan», das den Opfern des Unglücks helfen will. Zu den Athleten, die sich an der Aktion beteiligen, zählt unter anderen Weltklasse-Hürdenläufer Dai Tamesue.

[11:04] +++ EKD-Chef Schneider: Atomkraft-Moratorium zu kurz +++

[10:54] +++ IAEA: Diesel-Generator hilft bei Kühlung der Reaktoren +++

Neben Wasserwerfern und Hubschraubern ist zur Kühlung der Reaktoren jetzt auch ein Diesel-Generator im Einsatz. Der Generator sorge von Reaktor 6 aus für die Wasserzufuhr in die Abklingbecken mit gebrauchten Brennstäben der Reaktoren 5 und 6, berichtete die Internationale Atomenergiebehörde IAEA.

[10:33] +++ Röttgen: Atomthema aus der Kampfzone holen +++

[10:32] +++ Japan stuft Gefährlichkeit des Atomunfalls hoch +++

Japan hat die Gefährlichkeit des Störfalls im Atomkraftwerk Fukushima hochgestuft. Der Störfall wurde von der Stufe 4 auf die Stufe 5 der internationalen Bewertungsskala Ines eingeordnet, berichtete die Nachrichtenagentur Kyodo am Freitag. Die Bewertungsskala ist in 7 Stufen unterteilt. Danach beschreibt Stufe 4 einen «Unfall mit lokalen Konsequenzen», Stufe 5 einen «Unfall mit weitreichenden Konsequenzen».

[10:31] +++ AKW Unterweser vom Netz genommen +++

[10:17] +++ Beck für Atom-Pakt aller Parteien +++

Der rheinland-pfälzische Ministerpräsident Kurt Beck (SPD) hat einen parteiübergreifenden Pakt gefordert, um die Zukunft der deutschen Atomkraftwerke zu regeln: «Das Wort vom Restrisiko hat eine ganz neue Bedeutung bekommen.»

[09:43] +++ Kan besucht vielleicht Erdbebenregion +++

Japans Ministerpräsident Naoto Kan besucht möglicherweise am Montag das Katastrophengebiet im Nordosten des Landes.

[09:29] +++ «Fukushima 50» bekommen Verstärkung +++

Die Männer, die im havarierten Atomkraftwerk in Japan gegen den Super-GAU kämpfen, bekommen Verstärkung. Mehr als 120 Männer seien inzwischen am Ort des Geschehens im Einsatz, darunter auch Spezialisten anderer Atomkonzerne, sagte ein Sprecher der Betreibergesellschaft Tepco der Nachrichtenagentur dpa.

[09:24] +++ Erneute Kühlversuche scheinen erfolgreich +++

Die erneuten Kühlversuche am Reaktor 3 des havarierten Atomkraftwerks Fukushima Eins sind erfolgreich. Das sagte Regierungssprecher Yukio Edano. Ein Armeesprecher berichtete: «Wir haben das Ziel getroffen».

[08:02] +++ Tepco: Stromversorgung steht am Samstag +++

Der AKW-Betreiber Tepco hofft, die Reaktoren 1 und 2 am Samstag mit der wiederhergestellten Stromverbindung versorgen zu können. Das berichtete der Sender NHK. Der Strom wird für die Kühlung der Reaktoren benötigt, da sonst eine komplette Kernschmelze droht. Über den Zustand der Technik in den teilweise völlig zerstörten Reaktorhallen gab es keine genauen Angaben. In einem Gebäude neben Block 1 sei bereits ein Stromverteiler installiert worden. Nun wird an einer Verbindung zum Transformator am Block 2 gearbeitet.

[07:42] +++ Mehr Tote als beim Kobe-Beben +++

Bei dem Erdbeben und dem Tsunami im Nordosten Japans sind mehr Menschen ums Leben gekommen als bei dem Beben in der japanischen Hafenstadt Kobe im Jahr 1995. Nach neuesten Angaben stieg die Zahl der Toten auf 6539, berichtete der japanische Fernsehsender NHK unter Berufung auf die Polizei. Es wird allerdings befürchtet, das weit mehr Menschen der Katastrophe zum Opfer fielen. Bei dem Beben im Raum Kobe kamen 6434 Menschen ums Leben.

[07:32] +++ Auch Reaktor 1 soll gekühlt werden +++

Die Kühlversuche per Wasserwerfer sollen nun auch auf Reaktor 1 des Atomkraftwerks Fukushima Eins ausgeweitet werden. Das sagte Regierungssprecher Yukio Edano nach Angaben des Fernsehsenders NHK. Zuvor war der Einsatz der Wasserwerfer nur für die Blöcke 3 und 4 geplant gewesen.

[07:20] +++ IAEA-Mitarbeiter besuchen Fukushima Eins +++

Mitarbeiter der Internationalen Atomenergiebehörde IAEA sind auf dem Weg zum Unglücksmeiler Fukushima Eins, um sich ein Bild vom Ausmaß der Schäden zu machen und dort die radioaktive Strahlung zu messen.

[06:07] +++ Feuerwehreinsatz beginnt +++

In Fukushima Eins haben Feuerwehrleute und Soldaten mit einem zweiten Kühlversuch begonnen. Am Freitagmittag gegen 14.00 Uhr (Ortszeit) richteten Einsatzfahrzeuge der Armee ihre Wasserfontänen auf die strahlenden Reaktoren. Der Fernsehsender NHK zeigte Live-Bilder vom Start der Aktion, deren Ziel zunächst der Block 3 war - später sollte den Plänen zufolge Block 4 folgen.

[05:44] +++ Hubschrauber-Einsatz wird ausgesetzt +++

Zumindest am Freitag werden die Armee-Helikopter nicht erneut zum Einsatz kommen, um die Reaktoren am Unglücks-Atomkraftwerk zu kühlen. Das berichtete der Fernsehsender NHK unter Berufung auf Verteidigungsminister Toshimi Kitazawa. Zunächst sollen Armee und Feuerwehr vom Boden aus mit Wasserwerfern arbeiten.

[04:00] +++ Feuerwehr soll bei Kühlung in Fukushima helfen +++

Feuerwehrmänner aus Tokio sollen beim Kühlen der überhitzenden Reaktoren im Atomkraftwerk Fukushima Eins helfen. Mehr als 100 Helfer seien in der Stadt Iwaki südlich der Anlage in Fukushima angekommen.

[03:48] +++ Zahl registrierter Opfer in Japan bei 6405 +++

[03:37] +++ Flüchtlingsunterkünfte überfüllt +++

Die Flüchtlinge in der Unglücksprovinz Miyagi wurden von den Behörden aufgefordert, auf die benachbarten Präfekturen auszuweichen. Grund sei der akute Platzmangel in den Notunterkünften.

[03:13] +++ Japan setzt auf US-Hilfe +++

[03:12] +++ Messungen der Radioaktivität soll ausgeweitet +++

[03:06] +++ Strahlung zurückgegangen +++

Die am Kernkraftwerk Fukushima Eins gemessene radioaktive Strahlung sei derzeit nicht so stark, dass sie direkte Gesundheitsschäden hervorrufe, sagte Regierungssprecher Yukio Edano.

[03:04] +++ Auch Reaktor 1 soll möglicherweise gekühlt werden +++

Die japanische Regierung prüft, ob auch Reaktor 1 des havarierten Atomkraftwerks Fukushima Eins von außen mit Wasser gekühlt werden kann.

[02:10] +++ Tepco plant Zwei-Fronten-Taktik für havarierte Reaktoren +++

Mit einem Kampf an zwei Fronten wollen die Techniker im havarierten Atomkraftwerk Fukushima Eins die Kontrolle über die vier beschädigten Reaktoren zurückgewinnen. Einerseits soll an den Blöcken 1 und 2 eine neu verlegte Stromleitung das Kühlsystem wieder zum Laufen bringen. An Front Nummer zwei soll bei den Reaktoren 3 und 4 die Kühlung mit Löschhubschraubern und Wasserwerfern weitergehen.

[01:46] +++ G7-Finanzminister: Gemeinsam gegen Aufwertung des Yens +++

Die G7-Finanzminister und Notenbankpräsidenten haben sich auf ein gemeinsames Vorgehen gegen die Aufwertung des japanischen Yens verständigt. In einer Telefonkonferenz in der Nacht wurde beschlossen, den starken Anstieg der Währung gemeinsam zu bremsen.

[01:16] +++ Tepco: Strahlenbelastung an Krisen-AKW sinkt minimal +++

[00:44] +++ Flüchtlinge zittern in der Kälte - Heizung fehlt +++

Etwa eine halbe Million Menschen soll derzeit obdachlos sein. NHK zufolge sind mindestens 25 Flüchtlinge in den Lagern schon gestorben.

[00:15] +++ Grüne profitieren von Atomkatastrophe in Japan +++

Im «Deutschlandtrend» des ARD-Morgenmagazins steigen sie in der Wählergunst um fünf Prozentpunkte und sind nun so stark wie zuletzt im vergangenen Dezember.

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Yumin
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Gadafi Krieg

von Yumin am 20.03.2011 16:29

Der libysche Machthaber Muammar al-Gaddafi hat einen langen Abwehrkampf seines Volkes gegen die internationale Militärintervention angekündigt. "Wir sind zu einem langen, ruhmreichen Krieg bereit. Wir werden euch besiegen", drohte er an die westliche Allianz gewandt. In der am Sonntag im Staatsfernsehen übertragenen Audiobotschaft sagte der Revolutionsführer, "das gesamte Volk steht unter Waffen". "Wir sind die Sieger, ihr seid die Verlierer. Wir werden uns nicht vom Schlachtfeld zurückziehen, denn wir verteidigen unsere Erde und unsere Würde", sagte Gaddafi weiter. Die Regierungen in Paris, London und Washington würden fallen "wie Hitler und Mussolini" sagte Gaddafi. "Alle Tyrannen fallen unter dem Druck der Volksmassen."

Drei US-Tarnkappenbomber haben laut einem US-Medienbericht einen wichtigen Militärflugplatz in Libyen bombardiert. Die drei B-2 Flugzeuge hätten insgesamt 40 Bomben auf die Anlage abgeworfen, um einen Großteil der libyschen Luftwaffe zu zerstören, berichtete der US-Fernsehsender CBS am Sonntagvormittag. Zudem seien US-Kampfflugzeuge über Libyen auf der Suche nach Einheiten Gaddafis, die sie angreifen könnten. Es gab zunächst keine offizielle Bestätigung der Meldung.

Am Samstag hatten US-Kriegsschiffe und ein britisches U-Boot im Mittelmeer mindestens 110 Tomahawk-Lenkflugkörper auf libysche Luftabwehrstellungen entlang der Küste abgefeuert. Admiral William Gortney sagte Journalisten im Pentagon, die Raketen hätten "mehr als 20 integrierte Luftabwehrsysteme und andere Luftabwehrstellungen getroffen".

Der Einsatz einer internationalen Koalition unter Führung Frankreichs, Großbritanniens und der USA, der in der Nacht zum Freitag vom UN-Sicherheitsrat genehmigt worden war, soll den libyschen Machthaber Muammar el Gaddafi zur Beendigung seiner Offensive gegen die Aufständischen zwingen. Es handelt sich um die größte Militärintervention in der arabischen Welt seit dem Irakkrieg 2003.

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